02/05/2020
VISUELLE INSPEKTION: Bauqualität sehr gut, keine losen Bauteile, keine schlechten Lötstellen. LEISTUNG: Es funktionierte einfach out of the box. Ich ließ es ohne Last für etwa 15 Minuten und dann koppelte ich drei 12 Volt 50 Watt Glühbirnen in Reihe angeschlossen. Ausgang 4,2 Ampere (150 W). Kein Rauch, kein Geruch, überhaupt kein Geräusch, Ausgangsspannung extrem stabil bei 35,77 Volt (ohne Last) und 35,7 Volt (mit 4,2 Ampere Last). Dann testete ich es gründlicher mit dem gleichen Setup bei 4,2 Ampere (keine kleineren Lasten). Meine Feststellungen A. Spannung: Extrem stabil. B. Kühlung: Schlecht. Wie andere Gutachter gesagt haben, kann es richtig heiß werden. Nach 10 Minuten bei 4,2 Ampere erreichte die Temperatur des Ausgangskühlkörpers 52 Grad Celsius und stieg an (Foto 1). Transformator und Eingangskühlkörper waren ebenfalls zu heiß, Ausgangskondensatoren fühlten sich ebenfalls heiß an. Ich habe darüber einen 8x8 cm, 24 Volt, 60 mA Lüfter installiert, und jetzt ist es richtig kalt – nach Stunden immer noch 31 Grad Celsius. Perfekte C. Output Ripple (mit 20 MHz Filter auf ON eingestellt): Nicht akzeptabel. Bei 4,2 Ampere beträgt sie ca. 850 mVp-p(Bild 2), die hauptsächlich aus einer Sinuswelle(630 mVp-p, Bild 3) und obendrauf die Spikes (210 bis 250 mVp-p-Bild 4) aufgrund der Schaltfrequenz. Grund: unzureichende Ausgangskapazität. Durch einfaches Hinzufügen eines 4700 uF Kondensators am Ausgang (man kann ihn direkt an die Ersatzpositionen am Ausgang anschließen), sinkt die Ripple auf ca. 350 mVp-p (Foto 5). Die Quasi-Sinuswelle ist jetzt viel kleiner (ca 50 mVp-p – Foto 6), während die Spitzen gleich bleiben. Wenn Sie wollen, können Sie auf den Ausgang einen zusätzlichen LC-Filter wie ich (13,5 mH Induktor aus der junkbox 1000 uF Kondensator), und sinken auf weniger als 160 mVp-p Gesamtwelligkeit (Bild 7), da Spitzen jetzt 130 mVp-p oder weniger sind (Bild 8). Fazit: Mit einem Lüfter und einem 4700 uF Ausgangskondensator haben Sie ein ordentliches 36 Volt Netzteil, mit genügend Ausgangsstrom und zu einem sehr niedrigen Preis.
VISUAL INSPECTION : Quality of construction very good, no loose components, no bad solder joints. PERFORMANCE : It worked just out of the box. I left it without load for about 15 minutes and then I coupled three 12 Volts 50 Watts bulbs connected in series. Output 4.2 Amps (150 W). No smoke, no smell, no noise at all, output voltage extremely stable at 35.77 Volts (with no load) and 35.7 Volts (with 4.2 Amps load). So far so very good. Then I tested it more thoroughly with the same setup at 4.2 Amps (no smaller loads). My findings A. Voltage : Extremely stable. B. Cooling : Poor. As other reviewers have said, it can get really hot. After 10 minute at 4.2 amps, the temperature of the output heatsink reached 52 degrees Celsius and was going up (photo 1). Transformer and input heatsink were also too hot, output capacitors also felt hot. I installed above it a 8x8 cm, 24 Volts, 60 mA fan, and now it is really cold – after hours still 31 degrees Celsius. Perfect C. Output ripple (with 20 MHz filter set to ON): Not acceptable. At 4.2 Amps, it is about 850 mVp-p (photo 2), consisting mainly of a sinewave (630 mVp-p, photo 3) and on top of it are added the spikes ( 210 to 250 mVp-p - photo 4) due to the switching frequency. Reason: inadequate output capacitance. By simply adding a 4700 uF capacitor on the output (you can connect it directly to the spare positions on the output connector), the ripple goes down to about 350 mVp-p (photo 5). The quasi-sine wave is now much smaller (ca 50 mVp-p – photo 6), while the spikes remain the same. If you want, you can add on the output an additional LC filter like I did (13,5 mH inductor from the junkbox + 1000 uF capacitor), and go down to less than 160 mVp-p overall ripple (photo 7) because spikes are now 130 mVp-p or less (photo 8). Not bad. Conclusion : Add a fan and a 4700 uF output capacitor, and you have a decent general purpose 36 Volts Power Supply, with enough output current and for a very low price.
VISUELLE INSPEKTION: Bauqualität sehr gut, keine losen Bauteile, keine schlechten Lötstellen. LEISTUNG: Es funktionierte einfach out of the box. Ich ließ es ohne Last für etwa 15 Minuten und dann koppelte ich drei 12 Volt 50 Watt Glühbirnen in Reihe angeschlossen. Ausgang 4,2 Ampere (150 W). Kein Rauch, kein Geruch, überhaupt kein Geräusch, Ausgangsspannung extrem stabil bei 35,77 Volt (ohne Last) und 35,7 Volt (mit 4,2 Ampere Last). Dann testete ich es gründlicher mit dem gleichen Setup bei 4,2 Ampere (keine kleineren Lasten). Meine Feststellungen A. Spannung: Extrem stabil. B. Kühlung: Schlecht. Wie andere Gutachter gesagt haben, kann es richtig heiß werden. Nach 10 Minuten bei 4,2 Ampere erreichte die Temperatur des Ausgangskühlkörpers 52 Grad Celsius und stieg an (Foto 1). Transformator und Eingangskühlkörper waren ebenfalls zu heiß, Ausgangskondensatoren fühlten sich ebenfalls heiß an. Ich habe darüber einen 8x8 cm, 24 Volt, 60 mA Lüfter installiert, und jetzt ist es richtig kalt – nach Stunden immer noch 31 Grad Celsius. Perfekte C. Output Ripple (mit 20 MHz Filter auf ON eingestellt): Nicht akzeptabel. Bei 4,2 Ampere beträgt sie ca. 850 mVp-p(Bild 2), die hauptsächlich aus einer Sinuswelle(630 mVp-p, Bild 3) und obendrauf die Spikes (210 bis 250 mVp-p-Bild 4) aufgrund der Schaltfrequenz. Grund: unzureichende Ausgangskapazität. Durch einfaches Hinzufügen eines 4700 uF Kondensators am Ausgang (man kann ihn direkt an die Ersatzpositionen am Ausgang anschließen), sinkt die Ripple auf ca. 350 mVp-p (Foto 5). Die Quasi-Sinuswelle ist jetzt viel kleiner (ca 50 mVp-p – Foto 6), während die Spitzen gleich bleiben. Wenn Sie wollen, können Sie auf den Ausgang einen zusätzlichen LC-Filter wie ich (13,5 mH Induktor aus der junkbox 1000 uF Kondensator), und sinken auf weniger als 160 mVp-p Gesamtwelligkeit (Bild 7), da Spitzen jetzt 130 mVp-p oder weniger sind (Bild 8). Fazit: Mit einem Lüfter und einem 4700 uF Ausgangskondensator haben Sie ein ordentliches 36 Volt Netzteil, mit genügend Ausgangsstrom und zu einem sehr niedrigen Preis.